Verflixter innerer Schweinehund

Geht Ihnen das auch so?

Sie wissen, Bewegung und Sport sind wichtig, um Körper wie Geist fit und gesund zu erhalten.

Sie glauben, dass Ihnen mehr Bewegung gut täte,
  • zum Ausgleichen von Bewegungsmangel oder einseitiger Körperbelastung im Berufsalltag,
  • als Mittel, gedanklich Abstand zu beruflichen und privaten Belastungen zu gewinnen,
  • zum "Auspowern", um Anspannungen und Stress abzubauen,
  • oder zur Wiederherstellung von Wohlbefinden und Funktionstüchtigkeit bei Müdigkeit, Abgespanntheit oder Lustlosigkeit.

Sie haben sich daher auch schon vorgenommen, in ihrer Freizeit aktiv zu werden, sich mehr zu bewegen und so selbst etwas für ihr Wohlergehen zu tun.


Aber...

immer dann, wenn es um die Umsetzung Ihrer Absicht geht, macht Ihnen Ihr "innerer Schweinehund" zu schaffen.

Er erschwert Ihnen das "Loslegen" enorm oder verhindert teilweise gänzlich, dass Sie nach Feierabend beispielsweise spazieren, laufen oder schwimmen gehen, Rad fahren, an einem der Sportkurse in Ihrem Betrieb teilnehmen, ein Fitnessstudio besuchen oder Vereinssport betreiben.

Diese Erfahrung machen viele Menschen und auch ich kenne das zu Genüge. Daher habe ich an einem Forschungsprojekt im Arbeitsbereich Sportpsychologie an der Ruhr-Universität Bochum teilgenommen. Die Studie beschäftigt sich mit der Frage, warum das "Aktivwerden" so schwer ist und was man tun kann, um dem "inneren Schweinehund" einen Strich durch die Rechnung zu machen.

Über die Ergebnisse dieses Projektes - wenn sie denn vorliegen - werde ich demnächst hier berichten und hoffentlich ein Patentrezept vorlegen können.

Gemäß dem Motto: "Dem inneren Schweinehund keine Chance" grüßt Sie herzlich und bedankt sich für Ihr Interesse.

Der Sportler